Leipzig dreht Spiel gegen Mönchengladbach
RB Leipzig siegte mit 3:2 gegen Borussia Mönchengladbach und bleibt somit dem FC Bayern München auf den Fersen. Dabei sah es für die Leipziger alles andere nach einem Dreier aus. Die Fohlen lagen bereits mit 2:0 in Führung, ehe RB Leipzig eine unglaubliche Aufholjagd startete. In der 57. Spielminute sorgte Nkunku für den Anschlusstreffer und brachte seine Mannschaft mit diesem Treffer wohl auf die Siegerstraße. Der Treffer der Gastgeber aus Leipzig war verdient, denn die Leipziger waren über das gesamte Spiel gesehen die gefährlichere Mannschaft. In der 66. Spielminute gelang Poulsen der ersehnte Ausgleichstreffer. RB Leipzig gab sich mit der Punkteteilung allerdings nicht zufrieden. In der Nachspielzeit gelang Sorloth sogar noch der dritte Treffer für RB Leipzig in diesem Spiel. Die Sachsen liegen somit weiterhin zwei Punkte hinter dem FC Bayern München und gestalten den Kampf um die Meisterschaft spannend.
Entscheidende Spiele in den kommenden Wochen
Es war ein harter Kampf gegen Borussia Mönchengladbach. Niemand rechnete mehr mit diesem Erfolg und somit zeigt sich erneut, dass die Sachsen niemals zu unterschätzen sind. Der FC Bayern München ist gewarnt und nachdem die Leipziger dieses Spiel gedreht haben, strotzt die gesamte Mannschaft vor Selbstvertrauen. Dieses wird auch dringend notwendig sein, denn in der kommenden Runde wartet das schwierige Auswärtsspiel in Freiburg. Die Freiburger spielen eine hervorragende Saison und haben nicht besonders viel zu verlieren. In der Tabelle befinden sie sich im guten Mittelfeld und können gegen die Leipziger befreit aufspielen. Etwas anders sieht es bei den Sachsen aus. Sie spielen um die Meisterschaft und stehen schon etwas unter Druck. Weiterlesen
Union Berlin schnappt sich Spieler vom FC Bayern
Union Berlin hatte reges Interesse Sven Michel und Serdar Dursun zu verpflichten. Wie sich nun herausstellte, hat sich dieses Vorhaben in Luft aufgelöst. Die Hauptstädter haben in der Zwischenzeit beim FC Bayern München den Wunschspieler gefunden. Berlin hat ein Problem im Angriff und sucht seit längerer Zeit einen jungen und talentierten Stürmer. Die Eisernen verpflichten den 19-jährigen Leon Dajaku von der Reserve des FC Bayern. Vor über einem Jahr wechselte der Angreifer von Stuttgart in die zweite Mannschaft der Bayern, bei denen er mit guten Leistungen überzeugen konnte. Es soll sich um ein Leihgeschäft handeln, welches auf rund eineinhalb Jahre ausgerichtet sein soll.
Durchbruch in München gelang nicht
Beim VfB Stuttgart erhofften sich alle, dass es mit der Entwicklung von Leon Dajaku schneller vorangehen würde. In München schaffte der 19-Jährige den Sprung in den Profikader nicht und nun soll ihm eine neue Chance bei Union Berlin geboten werden. Vertraglich ist der Flügelspieler noch bis 2023 an die Bayern gebunden. Magere zwei Einsätze in der A-Mannschaft kann Dajaku verzeichnen. Zumeist spielt er in der 3. Liga. Er steht bei 14 Einsätzen mit drei Toren. Urs Fischer, Trainer bei Union Berlin, zeigt sich über die Verpflichtung des Youngsters glücklich. Die Berliner spielen eine solide Saison und befinden sich derzeit auf Rang 5. Dieser würde zur Teilnahme an der Europa League berechtigen, was natürlich für zusätzliche Einnahmen sorgen würde. Diesen Platz bis Saisonende zu halten wird für die Fischer-Elf alles andere als einfach. Die Konkurrenz schläft nicht und wartet auf einen Ausrutscher der Hauptstädter. Weiterlesen
Ritterschlag für Coman
Kingsley Coman befindet sich derzeit in der Form seines Lebens. Von den anfänglichen Schwierigkeiten beim FC Bayern München ist aktuell nicht mehr viel zu sehen. Der Flügelflitzer wurde innerhalb kürzester Zeit zur Lebensversicherung des Rekordmeisters. Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsboss des FC Bayern, lobt den 24-Jährigen in höchsten Tönen. Nach einer Leihgabe von zwei Jahren sicherte sich der Rekordmeister aus München die Dienste von Coman im Jahr 2017 für rund 21 Millionen Euro. Der Jungspund musste damals eine Vielzahl an Rückschlägen in Kauf nehmen. Geplagt von Verletzungen dachte damals niemand, dass Kingsley Coman einmal in die großen Fußstapfen von Arjen Robben oder Frank Ribery treten könnte.
Pariser konnte die hohen Erwartungen nicht erfüllen
Coman hatte es nicht einfach und der Franzose hat nun allen bewiesen, dass er alles andere als eine Fehlinvestition ist. Das Tief von damals ist überwunden und Kingsley Coman sorgt nicht nur bei Karl-Heinz Rummenigge für Freudensprünge. Die Statistik beweist, dass der gebürtige Pariser für die Bayern zu einer Art Lebensversicherung geworden ist. In 13 Spielen erzielte der Flügelflitzer fünf Treffer und bereitete acht vor. Eine beeindruckende Bilanz findet auch Trainer Hansi Flick. Seit einiger Zeit ist Coman der Spieler, welcher der im Trikot der Bayern wichtige Akzente setzt und jede Menge Gefahr vor dem gegnerischen Tor ausstrahlt. Weiterlesen
Montagsspiel 6. Spieltag: Union Berlin schockt Hoffenheim
Der 6. Spieltag war allgemein keine Zeit, in der sich die Favoriten mit besonders viel Ruhm bekleckert haben. Und dieser Trend setzte sich auch im Montagsspiel fort. Im eigenen Stadion war die TSG Hoffenheim gegen Union Berlin eigentlich deutlich favorisiert. Davon ließen sich die Eisernen allerdings nicht beeindrucken und gewannen mit 3:1.
Spielbericht: Kruse bringt Union auf den Weg
Es war kein unverdienter Sieg für Union. Die Eisernen lieferten den Kraichgauern einen offenen Schlagabtausch. Das Torschussverhältnis ging beispielsweise gerade einmal mit 10:9 an die TSG. Berlin gewann zudem 56 Prozent der Zweikämpfe und hatte immerhin 40 Prozent Ballbesitz. Insgesamt war es allerdings für beiden Seiten schwierig, die Verteidigung des Gegners zu durchbrechen. Die erste Halbzeit blieb fast folgerichtig torlos. Für einen Treffer brauchte es einen Elfmeter. Diesen gab es für Union, welche ihn in Person von Max Kruse nutzten, um mit 1:0 in Führung zu gehen (60. Minute). Weiterlesen
Horrorszenario in München
Der Vertragspoker rund um den Österreicher David Alaba nimmt kein Ende. In einem Interview sprach sich Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge nun für einen Verbleib des Österreichers aus. Gibt es bis zum 30. Juni 2021 keine Einigung, so wird der neue Abwehrchef des Rekordmeisters die Säbener Straße ablösefrei verlassen können. Ein Szenario, welches in München niemand haben möchte. Obwohl es sich um eine Horrorvorstellung handelt, ist eine solche mittlerweile durchaus denkbar. Bayern München legte gegen Schalke 04 einen fulminanten Saisonauftakt hin. David Alaba saß dabei nur auf der Tribüne. Die Vertragsunterzeichnung scheitert aktuell nur an der Gehaltsvorstellung von Pini Zahavi, dem Berater von David Alaba. Der Manager möchte das Gehalt seines Schützlings an jenes von Torjäger Robert Lewandowski anpassen. Bayern München kommt dieser Forderung allerdings nicht nach. Weiterlesen
Gnabry weckt bei Europas Elite Begehrlichkeiten
Serge Gnabry sei der Spieler, „der sich weltweit am meisten verbessert hat.“ Dieses Lob stammt von keinem geringeren Mann als dem früheren englischen Nationalspieler Rio Ferdinand. Dieser ist eigentlich das genaue Gegenteil eines Fans des FC Bayern München. Umso mehr Gewicht haben die Worte des 41-Jährigen. Der Brite ist nicht der einzige Fan des deutschen Nationalspielers. Nach dem Doppelpack Gnabrys gegen Olympique Lyon überschlug sich die internationale Presse mit Lobpreisungen und machte ihn beispielsweise zu einem „Riesen“ (Le Parisien). Dass der 25-Jährige guten Fußball spielen kann, ist aber wohl auch anderen Spitzenvereinen aufgefallen.
Barca und englische Top-Teams angeblich interessiert
So berichtet „Sport1“, dass sich der FC Barcelona und diverse englische Top-Mannschaften „immer wieder nach Gnabry erkundigen.“ Stimmt dies, so besteht das Interesse also nicht erst seit kurzem, sondern schon für geraume Zeit. Und eigentlich gibt es keinen Zweifel, dass die Klubs gerne Gnabry in ihren Reihen hätten. Der 25-Jährige hat allein in der laufenden Saison neun Tore in der Königsklasse erzielt. Die Tottenham Hotspurs hat er dabei beispielsweise während der Gruppenphase praktisch im Alleingang erledigt. Längst hat er sich das Prädikat „Weltklasse“ verdient, das ihm in Deutschland aus unerfindlichen Gründen bislang nur sehr zögerlich zugestanden wird. Weiterlesen